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Eine Blasenentzündung ist eine Infektionskrankheit, die besonders häufig bei Frauen auftritt. Da die weibliche Harnröhre durchschnittlich 15 Zentimeter kürzer als die männliche ist, gelangt das Darmbakterium Escherichia coli schneller in die Blase, in welcher er sich an die Blasenschleimhautwand heftet, was zu einer Entzündung führt.

Das Risiko eine solche Entzündung zu bekommen ist besonders groß bei Menschen mit einem bereits geschwächten Immunsystem, bei Unterkühlung, einer unpassenden Intimpflege, Hormonveränderungen bei Schwangeren und Frauen in der Menopause. Symptome einer Blasenentzündung können bei ständigem Harndrang anfangen und zu brennenden und stechenden Schmerzen im Unterleib überleiten. Bei diesen Symptomen und Auffälligkeiten im Urin sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Dieser stellt die Diagnose durch eine Urinprobe fest. Bei verstärkten, immer wieder auftretenden Symptomen kann es zu einer chronischen entzündeten Blase kommen. Dies gilt es vorbeugend zu verhindern.

Auch die passende Hygiene ist besonders wichtig; Man sollte Produkte mit einem neutralen PHWert nutzen. Vorbeugend ist auch eine antientzündliche Ernährung, welche aus natürlichen Fetten wie Fisch besteht, aber auch Obst und Gemüse beinhaltet. Nicht zu unterschätzen ist Bewegung und frische Luft, auch sie stärken Ihr Immunsystem und können so das Risiko einer Blasenentzündung vermindern. Gerne erhalten Sie zu diesem Thema weitere Informationen in einem Beratungsgespräch vor Ort