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Er ist unangenehm und er juckt: Die Rede ist von Fußpilz, der vielen Menschen zu schaffen
macht. Er ist nicht nur oft schmerzhaft, sondern auch nicht selten mit einem unangenehmen
Schamgefühl verbunden, das uns daran hindert, besonders in den sommerlichen Monaten barfuß
zu laufen.

Aber wie entsteht Fußpilz eigentlich? Unsere Haut ist normalerweise, auch dank unserer
Hautflora, vor dem Eindringen der Bakterien geschützt. Jetzt existieren jedoch gleich mehrere
Faktoren, die eine Infektion trotzdem ermöglichen: Zum einen kann es sein, dass durch das
Tragen von Socken oder Schuhen aus ungünstigem Material Feuchtigkeit angestaut wird. Auch
anderweitige Hautbeschädigungen können dazu führen, dass sich Pilze einnisten: Besonders
Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder Durchblutungsstörungen sind dabei für
Fußpilz anfällig.

Wie kann Fußpilz behandelt werden?
Damit es idealerweise erst garnicht zu einer Infektion kommt, sollten Sie dafür sorgen, dass
besonders (für den Fußpilz) günstige Körperstellen, wie Zehenzwischenräume, trocken sind.
Tragen Sie auch wenn möglich keine luftdichten Schuhe, da so das Infektionsrisiko durch
Schwitzen vermindert werden kann. Regelmäßig barfuß laufen wirkt zusätzlich vorbeugend – nicht
nur, weil so die direkte Sonneneinstrahlung gegen Fußpilz helfen kann. Auch eine das
Immunsystem stärkende Ernährung unterstützt dabei, Fußpilz zu vermeiden.
Für weitere Informationen und eine ausführlichere Beratung stehen wir Ihnen in unserer Apotheke
gerne zur Verfügung!