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Sie möchten sich lektinarm ernähren?
Wir geben Ihnen einige hilfreiche Tipps für Ihre Ernährungsumstellung. Zu Beginn: Was ist
eigentlich Lektin?

Lektine sind Proteine, die als Pflanzenschutzmittel auftreten, die die Pflanzen vor eigenen
Fraßfeinden schützen sollen. Sie können auch in Tieren vorkommen. Vielleicht haben Sie schon in
Erfahrung gebracht, dass sie sich als sogenannte Hämagglutinine an rote Blutkörperchen heften
können, die infolge dessen verklumpen. Fatal ist dabei, dass sich diese „Lektine“ auch an unsere
Zellen heften können.

Wie ernähren Sie sich also am besten? Vor allem bei Reizdarm kann es essenziell sein, Lektin aus
der Ernährung zu eliminieren. Daher sollten Sie idealerweise weitestgehend auf Weizenprodukte,

aber auch „Alternativen“ wie Mais, Reis, oder Hirse verzichten, da diese einen hohen Lektin-
Gehalt aufweisen. Aber auch „Nachtschattengewächse“ wie Kartoffeln, Tomaten, Paprika oder

Auberginen erweisen sich hier eher als kontraproduktiv. Krustentiere, Meeresfrüchte oder auch
Eier und Milch stellen ebenfalls eher zu vermeidende Nahrungsmittel dar.
Dies kann auf den ersten Blick durchaus überfordern. Daher stehen wir Ihnen unterstützend zur
Seite. Fragen Sie uns gerne einfach an: Gemeinsam finden wir eine persönlich auf Sie
zugeschnittene Lösung, die sich nicht auf den Verzicht, sondern auf die Besserung Ihres
Wohlbefindens fokussiert!